Das Chaos beginnt
Chaos. Irgendwie ist das Wort noch viel zu nett für unseren derzeitigen Zustand. Und für Freizeit bleibt auch nicht viel übrig. Und dabei habe ich sooooo viel im Kopf, was ich gerne machen oder denken möchte, aber was am Schluss bleibt, ist... richtig, Chaos. Ein Teufelskreis.
Ich bemühe mich also nun, diesem Chaos in meinem Kopf und in meinem Leben eine Struktur zu geben.
Ich war schon immer ein kreativer Mensch. Wenn ich eine Idee habe, versuche ich immer erst, es komplett selber zu machen. So gehen auch aktuelle DIY-Trends nicht spurlos an mir vorbei.
Von Mützen häkeln, jetzt nähen, Motivtorten backen, Basteln war bereits alles dabei. Mein Kopf denkt, meine Hände führen aus. Wenn ich etwas mache, bin ich Perfektionistin. Wenn es anderen gefällt, will ich es noch besser machen oder ich finde etwas dran, das mich, und nur mich, stört- das ist mir wohl schon in der Schulzeit infiltriert worden und kann ich einfach nicht mehr ablegen.
Allerdings habe ich bisher kein Hobby zur absoluten Perfektion ausgeübt- weil mir dann schon wieder etwas neues begegnet, das mich so fasziniert, dass das vorherige liegen bleibt, im schlimmsten Fall auch begonnene Projekte nicht vollendet werden. Ist das normal? Ich weiß es nicht, ich kenne es ja nicht anders.
Man kann Zeitmangel als etwas positives sehen- ich habe so viele Ideen und möchte so viel machen, da hilft die Zeit. Denn da diese Mangelware ist, bleiben auch einige Projekte aus Zeitmangel liegen oder werden gar nicht erst in Angriff genommen, solange, bis ich sie ganz vergessen habe (da fällt mir ein, ich hatte ja mal ein Buch begonnen... :-p)
Mal sehen, ob dieses Projekt nun von mir länger ausgeübt wird, oder ob es in Ermangelung von genügend Zeit wieder schnell einschläft- die Zeit wird es zeigen.
Ich bemühe mich also nun, diesem Chaos in meinem Kopf und in meinem Leben eine Struktur zu geben.
Ich war schon immer ein kreativer Mensch. Wenn ich eine Idee habe, versuche ich immer erst, es komplett selber zu machen. So gehen auch aktuelle DIY-Trends nicht spurlos an mir vorbei.
Von Mützen häkeln, jetzt nähen, Motivtorten backen, Basteln war bereits alles dabei. Mein Kopf denkt, meine Hände führen aus. Wenn ich etwas mache, bin ich Perfektionistin. Wenn es anderen gefällt, will ich es noch besser machen oder ich finde etwas dran, das mich, und nur mich, stört- das ist mir wohl schon in der Schulzeit infiltriert worden und kann ich einfach nicht mehr ablegen.
Allerdings habe ich bisher kein Hobby zur absoluten Perfektion ausgeübt- weil mir dann schon wieder etwas neues begegnet, das mich so fasziniert, dass das vorherige liegen bleibt, im schlimmsten Fall auch begonnene Projekte nicht vollendet werden. Ist das normal? Ich weiß es nicht, ich kenne es ja nicht anders.
Man kann Zeitmangel als etwas positives sehen- ich habe so viele Ideen und möchte so viel machen, da hilft die Zeit. Denn da diese Mangelware ist, bleiben auch einige Projekte aus Zeitmangel liegen oder werden gar nicht erst in Angriff genommen, solange, bis ich sie ganz vergessen habe (da fällt mir ein, ich hatte ja mal ein Buch begonnen... :-p)
Mal sehen, ob dieses Projekt nun von mir länger ausgeübt wird, oder ob es in Ermangelung von genügend Zeit wieder schnell einschläft- die Zeit wird es zeigen.
(Donnerstag, 20. März 2014)
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